Gleichwürdigkeit ist keine „Einbahnstraße“, keine Technik und kein Garant für geputzte Zähne oder Blumensträuße zum Muttertag. Gleichwürdigkeit ist eine Haltung uns selbst und unseren Kindern gegenüber…
Wir sind nicht gleich, wir sind gleichwürdig. Unsere Bedürfnisse, Grenzen, Gefühle und Werte sind genauso wichtig wie die Bedürfnisse, Grenzen, Gefühle und Werte unserer Töchter und Söhne. Wir geben uns als Eltern nicht auf. Wir nehmen unsere Kinder UND uns in den Arm. Eine Mutter sagte mal zu mir: „Das klingt so einfach und fällt mir doch so schwer. Ich habe nicht gelernt, mich selbst in den Arm zu nehmen. Ich habe mich daran gewöhnt, mich selbst zu kritisieren.“
Ich lade dich herzlich ein, mit mir ins Gespräch über deine (eure) Eltern- und Familiensituation zu kommen. Ich höre dir empathisch zu und besuche dich in deiner Erlebniswelt. Mich interessiert, wie es dir mit dir selbst und in der Beziehung zu deinem Kind geht. Wie fühlt sich dein Elternsein an? Ist da Druck in dir, weil du hohe Erwartungen an dich, dein Kind oder vielleicht deinen Partner / deine Partnerin hast? Wirst du von Gewissensbissen geplagt? Fühlst du dich ohnmächtig, weil zum Beispiel Schule viel Einfluss auf dich / euch nimmt?
Gemeinsam finden wir heraus, in welcher Weise dein Kind mit dem kooperiert, was in deiner (eurer) Familie passiert und wie es dich (euch) erlebt. Mit meiner Unterstützung bekommst du eine konkrete Idee davon, was du möglicherweise anders machen kannst, damit es für alle Familienmitglieder wieder etwas leichter wird.
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